Amazon Web Services (AWS) verwendet verschiedene Arten von Cookies, um die Interaktion von Benutzern mit ihren Diensten zu erleichtern und zu optimieren. Einer dieser Cookies ist der AWSALB
Cookie.
Ein Beispiel für einen solchen AWSALB
Cookie-Wert könnte sein: rBt0T+WpzdasTpIUvyncevFhPYH/RBAAmRm3nl0yn1UVNamxeFCSm2BI+3U3ldXjn/Ngy/nUBoAe9UbCOlTk9y55gyWc8dyKPtE/5PXy8fmJh4dt0+Dx9eZsfFrN
In erster Linie ist der AWSALB
-Cookie für das sog. "Load Balancing" verantwortlich. Load Balancing ist eine Technik, die darauf abzielt, die Netzwerkauslastung effizient zu verwalten und potenzielle Downtime durch Überlastung zu vermeiden. Der AWSALB
Cookie ist also notwendig, um den Nutzer komfortabel durch das Angebot navigieren zu lassen. Er speichert keine personenbezogenen Daten, sondern verfolgt nur die Session ID des Benutzers, um sicherzustellen, dass die Anfragen des Benutzers während einer Sitzung immer zum selben Server geleitet werden.
Amazon Web Service's Elastic Load Balancing verteilt eingehende Anwendungs- oder Netzwerklast auf mehrere Ziele, wie z. B. Amazon EC2-Instanzen, Container und IP-Adressen. Dies führt dazu, dass ein Benutzer, egal wie oft er auf die Webseite klickt oder sie neu lädt, immer auf demselben Server landet, was dazu beiträgt, eine gleichbleibende Benutzererfahrung zu gewährleisten.
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